Basenfasten

Viele sog. Zivilisationskrankheiten wie z.B. Bluthochdruck, Arteriosklerose, Gicht, Diabetes Typ 2 entstehen durch einen Verzehr von zu viel industriell hergestellter Nahrung und zu vielen tierischen Produkten (wie z.B. Fleisch und Milchprodukte).

Eine Umstellung der Ernährung auf eine überwiegend vollwertige, pflanzliche Ernährung mit wenig Zucker und Fertigprodukten unterstützt den Körper bei der Heilung.

Bei jeder chronischen Krankheit ist es wichtig, erst einmal den Körper zu entsäuern und den Darm zu regenerieren.
Dies geht wunderbar mit einer Basenfastenkur.

 

Ein wichtiger Bestandteil der Ernährungsumstellung ist eine Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper.

Ich habe schon alles versucht, aber meine Beschwerden werden nicht besser!

Bereits 1931 bekam Dr. Otto Warburg den Nobelpreis für Medizin verliehen für die Erkenntnis, dass keine Krankheit in einem basischen Milieu überleben kann.

Eine der wichtigsten Schritte bei einer chronischen Krankheit ist, die Ernährung zu optimieren.
Und zwar nicht mit einer Diät, sondern mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung.

Es gibt Krankheiten, die nur durch richtige Ernährung geheilt werden können.

Hippokrates

 

Vielen Menschen hat bei der Umstellung der Ernährung ein Basenfastenkurs geholfen.

Das Schöne beim Basenfasten ist, dass man mit Genuss essen darf und dabei den Körper reinigt und entsäuert.

Ziel der Ernährungsumstellung ist es, den Körper zu stärken und nicht die Krankheit zu bekämpfen.

Eine Umstellung der Ernährung bedeutet erst einmal einen gewissen Aufwand, da es eine Umstellung der Gewohnheiten bedeutet.
Das ist vielleicht zuerst unbequem, umso schöner ist es, wenn die Beschwerden spürbar besser werden.

Sind Genussmittel ein Genuss oder schaden sie mir?

Genauso wichtig ist es, schädliche Gewohnheiten abzulegen, wie z.B. hoher Kaffeekonsum, Drogen, Alkohol, zu wenig Bewegung und noch einiges mehr.

Vitalstofftherapie - Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin ist die Medizin der Mikronährstoffe.

Ein wichtiger Bestandteil er Ernährung ist auch die Versorgung mit Mikronährstoffen (Vitalstoffen), um eine optimale Zell- und Organfunktion zu ermöglichen.

Mikronährstoffe sind Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffen.

Mit einer gesunden Ernährung und der ausreichenden Zufuhr von Mikronährstoffen können Sie ernährungsbedingten Krankheiten wie z.B. Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Da sich chronische Erkrankungen über Jahrzehnte entwickeln, ist es sinnvoll Mikronährstoffe zur Prophylaxe frühzeitig und langfristig anzuwenden.

Was kann zu einem erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen (Vitalstoffen) führen?

Obowohl ausreichend und gesund gegessen wird, kann es zu im Körper zu Mangelzuständen kommen. Ein zusätzlicher Mikronährstoffbedarf kann unter bedingt sein durch

  • Alkohol- und Tabakkonsum
  • einseitige oder ungesunde Ernährung
  • vegane oder vegetarische Lebensweise
  • Stress
  • Schlafmangel
  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • langfristige Medikamenteneinnahme
  • Leistungssport
  • schwere körperliche Arbeit
  • Nahrungsmittelintoleranzen (z.B. Fructose-, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit)
  • chronische Magen-Darm-Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Gastritis)

Woran erkenne ich einen schleichenden Mikronährstoffmangel?

Es gibt einige Symptome, die auf einen Mikronährstoffmangel hinweisen KÖNNEN. Dazu gehören

  • Leistungsschwäche
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Verdauungsstörungen
  • Infektanfälligkeit
  • Rekonvaleszensschwäche

Die Symptome KÖNNEN auf einen Vitalstoffmangel hindeuten, können allerdings auch viele andere Ursachen haben.

Mikronährstoffmängel können zu einer Zunahme freier Radikale führen!

Freie Radikale können Zellhüllen und Zellorgane schädigen. Heute wird eine Reihe von chronischen Erkrankungen zu den sog. Radikalenerkrankungen gerechnet.

Dazu gehören z.B.

  • Allergien
  • Darmerkrankungen wie z.B. Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Augenerkrankungen wie z.B. Katarakt (Grauer Star)
  • Arthritis und andere Entzündungen (z.B. Parodontitis) und chronische Infektionen
  • Neurodegenerative Erkrankungen wie z.B. Parkinson, MS, Demenz
  • Krebserkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • frühzeitige Alterungsprozesse

Mikronährstoffe sind eine wertvolle und notwendige Ergänzung der täglichen Ernährung!

 

 

 

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